Affäre Andrej Holm: Da war doch noch was

Kommentar von Dr. Philipp Lengsfeld (MdB)

Das Gewürge um den designierten Staatssekretär für Stadtentwicklung Andrej Holm wird zusehends unerträglich. Er war hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS und hat auch in der „Tauflisten-Denunziations-Affäre“ von sich reden gemacht. Er ist untragbar, meint Dr. Philipp Lengsfeld in seinem Kommentar.
Foto: Heinrich-Böll-Stiftung/Stephan Röhl (stephan-roehl.de) / flickr.com / CC BY-SA 2.0Foto: Heinrich-Böll-Stiftung/Stephan Röhl (stephan-roehl.de) / flickr.com / CC BY-SA 2.0

Eigentlich sind alle die Affäre um den Berliner Bau-Staatsekretär Andrej Holm leid. Denn der Rücktritt, respektive die Entlassung hätte schon längst vollzogen sein müssen. Ein linker Staatssekretär der sich mit 46 Jahren auf Erinnerungslücken beruft, wenn er nach den Details seiner beginnenden Stasioffizierskarriere gefragt wird, ist schlicht untragbar, wie beispielsweise hier auf der Achse des Guten oder hier im Tagesspiegel geschildert.

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Foto: Heinrich-Böll-Stiftung/Stephan Röhl (stephan-roehl.de) / flickr.com / CC BY-SA 2.0